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Von Kåre Bergheim 4. Februar 2012
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Bild Nr. 847 3. April 1981 Ort: Auenberg-Egg/Gierenbad-Hinwil
Urheber: <Billy> Eduard Albert Meier
Semjase wies Billy seines neuestes Strahlschiff vor das erste mal am 21.Oktober 1980. Das schiff wurde mit einem neuem Antrieb ausgestattet.
Auch mit diesem Gerät war es für Semjase möglich, direkt in die Vergangenheit oder Zukunft einzutauchen, so aber auch einzudringen in andere Dimensionen.
Die Flugzeit von seine Heimatwelt zur Erde reduzierte sich mit diesem Fluggerät auf Nullzeit.
Weiter, erklärte Semjase, dass das Fluggerät Sie Meier diesem Tag wies vor noch ein Prototyp war, wenigsten noch während einer Woche. Danach, sagte Sie, werden bereits dreihundertfünfzig Geräte gleicher Art ausgeliefert. Dem Fluggerät Typ wurde nach und nach alle bisherigen andersartigen Geräte ersetzt, so er also zum Standardtyp wurde.
Im weiteren Betagte die Durchemessermasse ebenfalls 7 Meter, wie die bisherigen Fluggeräte dieser Art. Die nächsten drei Größenklassen ihrer bisherigen Fluggeräte wurden ebenfalls durch diesen Typ ersetzt, jedoch in ihrer Größe verschieden, was sich selbst erklärt. Es fallen darunter also die Größen von 14,21 und 28 Metern, die dann auch vermehrt für planetare Belange in direkten Einsatz gelangen. Die ersten Grösseren Schiffe sollen Sie bereits in weniger als einem Monat erhalten, teilte Sie Billy an diesem Tag mit.
Billy gefilmte dieses Fluggerät Typ mit seinem super 8 Kamera. An den Film zoomen er das Fluggerät heran. Man kann dann mit dem bloßen Auge sehen dass es sich auch hier um ein großes Fluggerät handelt. Es ist bestimmt nicht ein kleines Modell.
Im Video unter is Michael Hesemann in Laughlin 1999. Er ist der Kommentator.
Bezüglich der Strahlschiff sagt er :
Teil Zitat Transkript
“And you see the disturbances. The disturbances are caused by the ship. I never saw a trash can lid causing any electromagentic disturbanses ..uhm.. on camera, but i mean.. maybe its new technology. Here you clearly see the ship. And you clearly see the distance. “
Michael Hesemann, bis zum Jahre 1999 Chefredakteur des „Magazin 2000plus“
Quelle
Laughlin 1999 - Spulen 1 Stunde 44 Minuten im Video vor.
Video unter: The Reopening of the Billy Meier Case UFO congress Laughlin 1999 Part 1
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Zoom Bild 1
3 April 1981, 13:10 Bachtelhornli - Urheber <Billy> Eduard Albert Meier
Das Strahlschiff schwebt vor dem Baum. Billy fängt jetzt an, das Strahlschiff einzuzoomen
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Zoom Bild 2
3 April 1981, 13:10 Bachtelhornli - Urheber <Billy> Eduard Albert Meier
Das Strahlschiff schwebt vor dem Baum. Hier kann man besser sehen, dass das Schiff den Baum nicht berührt. Tatsächlich ist es mehrere Durchmesser Längen vom Baum entfernt.
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Zoom Bild 3
3 April 1981, 13:10 Bachtelhornli - Urheber <Billy> Eduard Albert Meier
Man fängt hier an, Details des Schiffs zu sehen. Wir sehen auch besser, dass der Baum tatsächlich ein großer Baum ist und nicht ein eingemachtes Modell.
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Zoom Bild 4
3 April 1981, 13:10 Bachtelhornli - Urheber <Billy> Eduard Albert Meier Einzelheiten des Schiffes wird hier gut erkennbar. Es ist hier klar, dass das Schiff groß ist und dass der Baum ein großer Baum ist.
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Es gibt Photos von diesem Typ Schiff in der Größe von 7 und 14 Meter.
In der Regel werden die Strahlschiffe der Außerirdischen durch eine Licht- und strahlenbrechende Technik unsichtbar gemacht, wodurch sie nicht gesichtet werden können. Also man kann die Schiffen in der Regel nicht sehen. Das macht es uns unmöglich zu wissen wie viele ihrer Schiffe es stets in unsere Atmosphäre sind und genau wohin über die Erde sie sich befindet.
Im Kontaktgespräch 28 Juli 1981 wurde Billiy von Quetzal informiert dass sämtliche dem neuen Typ gehörenden Schiffe, die noch kein Jahr alt war, zurückbeordert geworden war. Der Grund dafür war dass die Aussenmaterialien der Schiffe war für die hochvergiftete irdische Atmosphäre nicht resistent genug. Sie wurden angegriffen und korrodierte. Gemäß Quetzal wurde die irdische Atmosphäre derart weitervergiftet in den letzten Monaten bis Juli 1981 , dass ihre verwendeten Materialien diesen metallangreifenden Giften nicht mehr standhalten, weshalb Sie alle Einheiten abziehen und auswechseln müsste. Die neuen schiffen könnte nicht gegen diesen Gifteinfluss abschirmen, denn die Gassäuregebilde der Erdatmosphäre drang durch ihre Schutzschirme ein. In September 1981 wurden diese Typ Strahlschiff endgültig weggebracht, und die alten Schiffen wurde dann wieder eingesetzt weil die alten Schiffe vermochte die Atmosphäre zu ertragen.
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Oben: Strahlschiff 1976 Typ. Foto <Billy> Eduard Albert Meier 29. März 1976 Bild Nr 171 Ort: Hasenböl-Langenberg im Fischenthal
Links: Strahlschiff 1975 Typ. Foto <Billy> Eduard Albert Meier 14. Juni 1975 Bild Nr 86 Ort: Berg / Rumlikon.
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Die Art von Metall die Plejadier verwenden in ihre Strahschiffe gewinnen sie durch ein Umwandlungsprozess aus Blei. Aus dieses Weichmetall entziehen sie aus vielerlei Dingen, wie z.B. aus bleihaltigen Atmosphären von Gestirnen und Planeten, aus Gewässern, aus verschiedenen Pflanzen usw., sowie auch auf verschiedenen dem Verfall preisgegebenen Erzgesteinen von sich zerstörenden Gestirnen und Planeten sowie Kometen usw. Durch einen nach irdischen Begriffen sehr komplizierten Vorgang wandeln sie die eingefangenen Bleisubstanzen in das Weichmetall Blei um, das sie dann durch weitere chemisch-mechanische Vorgänge in eine Hartmetallform umwandeln, die viel härter als unser Metall Stahl ist.
Dieses aber ist untauglich in seiner Form für Strahlschiffe, weshalb es durch weitere Umwandlungsprozesse in eine strahlschifftühtige Legierung mit bestimmten Werten und Eigenschaften umgepolt wird, worüber es keine nähere Angaben vorliegt, vielleicht weil diesen letzten technischer Prozesse von ihr als Fabrikationsgeheimnis klassifiziert wird. Das Endprodukt, das ganz spezielle Eigenschaften aufweisen muss, besteht dann aus einer Legierung.
Die Metallen in diese Legierung bestehen auf die genau gleichen Metalle, die auch auf unsere Erde und überall im Universum auf den Gestirnen und Planeten usw. existieren. Das heisst aber nicht, das auf der Erde alle Metallerze zu finden wären, die im Universum vorhanden sind.
Bezüglich die Metallen die Legierung des alten Strahlschiff Typ (1975) handelt es sich um eine Kupfer-Nickel-Silber-Legierung, die für gewisse Strahlschiffe aber auch Gold enthält. Es ist also eine Legierung, die wir auch auf der Erde herstellen und auch bei uns für Raumschiffe werwenden könnten aber erst müssen wir der Raumfahrt und ihrer Metallurgietechnik fähig sein.
Dies nach Angaben Billy erhielt von Semjase am 26 Februar 1976
Die Plejadier, weigerte sich mit andere Personen Kontakt zu pflegen. Aber einmal, den 13 Juni 1976, versuchte Billy ein anderer Person in Kontakt mit die Außerirdischen zu bringen. Es war Amanda Stetter. Guido Moosbrugger schrieb das er und dem anderen Zeugen mussten an einen bestimmten Ort in der nahe von der ausgewählte Kontakt Ort warten. Aber zu seinem grossen Überraschung ließ er zu erstenmal ein Mitglied der Gruppe auf dem Gepäckträger seines Fahrzeuges mitfahren, in der Hoffnung, daß Frau Stetter vielleicht zum persönlichen Kontakt mit Semjase zugelassen werde. Der gutgemeinte Versuch blieb leider erfolglos. Semjase ablehnte eine Begegnung Angesicht zu Angesicht mit ihr. Stattdessen mußte Frau Stetter in unmittelbarer Nähe des Landeplatzes absteigen und dort ganz allein auf die Rückkehr von Billy warten. Dies war dieselbe Nacht als Guido viele gute aufnahmen von Semjases's Strahlschiff machte als sie eine Energi Verbrennung Demonstration unternahm.
Elektrische Energi-Eliminierung Demonstration – Definition
Elektrische Energi-Eliminierung wurde von mehreren Personen beobachtet z.b Jakob Bertschinger am 14. März 1976
Elektrische Energi-Eliminierung handelt sich dabei darum, dass die Außerirdische eine Energieballung zustande bringe mit aus der Atmosphäre anzusaugender Elektrizität, die sie dann durch einen Verbrennungsprozess total eliminiere. unter einer Höhe von 2500 Metern darf sie es nicht zu tun, weil die verbrennende Energie zur Erde fällt und sehr heiss ist. Damit die zeugen am Boden alles genau beobachten kann, steigen das Schiff sehr langsam hoch wenn sie den Demonstration unternehmen. Dies nach Angaben Billy erhielt von Quetzal 14. März 1976 00.04 Uhr
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"....Dann stand die Lichtkugel wieder plötzlich still, während ich der Dinge harrte, die nun wohl kommen mussten. Zu erwähnen ist dabei noch, dass das Lichtobjekt während seines Fluges unaufhaltsam hochgestiegen war und sich nun in etwa 2000 bis 3000 Meter Höhe befand. Unterhalb der Lichtkugel begann nun plötzlich ein wahrer Funkenregen nieder zu gehen – wie bei einem gigantischen Feuerwerk – wohl an die 150 bis 200 Meter lang. Diese Erscheinung war mit äusserst starken Geräuschen verbunden, gerade so, wie wenn zwei nicht isolierte elekterische Starkstromkabel für längere Zeit sich berührt hätten..."
Zeuge Jakob Bertschinger nach seiner eigenen Erklärung die er unterschrieb Pfäffikon, 20. April 1976
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Elektrische Energi-Eliminierung
Semjase’s Strahlschiff.
…. "Bald darauf erschien ziemlich hoch über dem Horizont eine silberne Scheibe, die einen glitzernden Sprühregen lotrecht nach unten fallen ließ. Zum besseren Verständnis möchte ich ausdrücklich betonen, daß diese sogenannten Energieverbrennungen zwar vom Raumschiff aus erzeugt werden, jedoch mit der Gestalt desselben keineswegs identisch sind." …Urheber Guido Moosbrugger 13 Juni 1976.
Photo Geräte : Teleobjektiv, Dreibein, Lichtempfindlichen Diafarbfilm
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